Handball Damen1: TG-Handballdamen haben wieder Appetit auf Platz zwei bekommen Am Samstag Bezirksderby beim heimstarken MTV Pfaffenhofen

TG-Handballdamen haben wieder Appetit auf Platz zwei bekommen
Am Samstag Bezirksderby beim heimstarken MTV Pfaffenhofen

Während in der Handball-Landesliga Süd der Damen an der Tabellenspitze längst alles geklärt ist und der TSV Ebersberg „Forst United“ mit 42:2 Punkten als Meister feststeht, zeichnet sich vier Spieltage vor dem Saison-Halali um den Aufstiegs-Relegationsplatz zwei ein Fotofinish zwischen dem SV München-Laim (Platz zwei mit 33:9 Punkten), dem TSV Simbach, der TG Landshut (je 32:12) und dem TSV Vaterstetten (5./31:13) ab. Nach ihrem glanzvollen 35:27-Heimsieg vorigen Samstag gegen Laim haben die Landshuter Mädels auf den Vizetitel wieder Appetit bekommen, der ihnen vor knapp zwei Jahren nach dem unglücklichen Scheitern in den beiden Relegationsspielen gründlich vergangen war. Um im Aufstiegsgeschäft zu bleiben, müssen die Schützlinge von TG-Trainer Ralf Forster am Samstag um 17,30 Uhr die Auswärtshürde beim MTV Pfaffenhofen überspringen. Eine kniffligere Aufgabe als es das 14er-Tableau vorgaukelt. Der Tabellenvorletzte (13./12:32) besitzt zwar nur noch eine geringe Chance auf den Klassenerhalt, ist aber recht heimstark: Fünf der bisher sechs Saisonsiege kamen in eigener Halle zustande. Auf der „Abschussliste“ der Ilmstädterinnen standen dabei unter anderem die Topteams Simbach und Laim, gegen den MTV-Torjägeriun Laura Thalhammer rekordverdächtige 21 Treffer zum 34:33-Erfolg besteuerte. Für die Gäste heißt es also auf der Hut zu sein und die gute Ausgangsposition im Rennen um den zweiten Platz nicht wieder gegen Teams as der unteren Tabellenhälfte zu verspielen. Denn während sich die drei Landshuter Mitbewerber um Platz zwei teilweise in direkten Duellen die Punkte gegenseitig abknöpfen oder es wie Simbach und Vaterstetten ncch mit Meister Ebersberg zu tun bekommen, messen sich die Niederbayern mit Ausnahme des Gastspiels beim Siebten Marktoberdorf im Restprogramm nur noch mit „Unterhausbewohnern“. -fe-

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