Nullnummer zum Muttertag – 2. Spieltag Bayernliga Herren I
TG Landshut Faustball

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Am vergangen Sonntag reisten die Herren I nach Neugablonz, auf den 2ten Spieltag der Bayernliga. Leider blieb das Muttertagsgeschenk für die Mütter der TGLer außen vor. Im ersten Spiel traf man auf den Gastgeber. Man begann mit Bilda S. am Hauptangriff, Wimmer an der Angabe, Hoffmann, Heike und Bilda M. in der Abwehr. Den ersten Satz konnte man trotz 3 Punkte Rückstand noch mit einem 11:9 für sich entscheiden. In den darauf folgenden Sätzen machte zu viele Eigenfehler und kassierte mehrere halblange und kurze Angriffe des Gegners. Dies hatte zur folge, dass Teamgeist, Kampfgeist und Motivation verloren gegangen war. Auch das einwechseln von Betreuer und Kapitän Knott brachte das Team nicht wieder zusammen und somit verloren die Landshuter 3 Sätze (7:11 7:11 7:11) in Folge und die erste Partie endete mit 1:3 für die Gastgeber aus Neugablonz.

 

Nach einer kurzen Pause und einer Ansprache von Spielertrainer Knott startete man in die zweite Partie des Tages gegen den TV Augsburg II mit folgender Aufstellung: Bilda S. Am Hauptangriff, Wimmer an der Angabe und Knott, Hoffmann und Bilda M. in der Abwehr. Leider bewirkte die zuvor gehaltene Ansprache von Kapitän nicht sehr viel und verlor gleich den ersten Satz mit 11:4. Nun mussten Veränderungen her. Nach vergeblichen Umstellungen stellte Knott die Ursprungsaufstellung in der Abwehr mit Bilda, Knott und Heike, im Angriff mit Bilda S. und Wimmer her. Auch das ohne Erfolg. Hoffmann wurde wieder ins Spiel gebracht und Bilda M. stellte sich selbst vom Platz. Man gab den zweiten Satz mit 11:7 ab. Im dritten Satz merkte man wieder Kampfgeist bei den Isarstädtern und sie gingen mit 7:4 in Führung. Jedoch gelang es Bilda S. nicht den nächsten Punkt zu machen und die Augsburger gingen mit 11:7 und 2:0 nach Sätzen in Führung. Der dritte Satz ging mit 11:9 an die Augsburger (3:0).

 

Im letzten Durchgang trennten sich Neugablonz und Augsburg mit 0:3.

Es spielten: Knott, Wimmer, Heike, Hofmann, Feder, M. Bilda und S. Bilda

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