Am Sonntag den 6.11 um 17:00 Uhr traten unsere Herren 1 zuhause gegen die Wacker Knights Burghausen an und die Gäste aus Burghausen präsentierten sich von der ersten Minute an sehr Wurfstark. Mit 4 getroffenen drei Punkte versuchen im ersten Durchgang entscheiden die Gäste das Viertel mit 13:18 für sich. Landshut kann sich dann im zweiten Viertel deutlich steigern und trifft selbst besser von der 3-Punkt Linie. Leonardo Di Francesco ordnet den Spielaufbau mit Bravour und bring seine Teamkollegen bis zur Halbzeit wieder auf drei Punkte ran (29:32). Paolo Maspero fordert in der Kabine von seinen Jungs dann mehr Einsatz und eine konzentrierte Vorstellung und die liefern prompt. Topscorer Andreas Goderbauer steuert 12 seiner insgesamt 19 Punkte in Abschnitt drei bei und erspielt sich mit seinen Kollegen einen 6 Punkte Vorsprung (55:49). Ausschlaggebend sind da auch die vielen Kleinigkeiten wie das z.B. Xhovano Leqejza jeden Ball hinterher hechtet oder um jeden auch offensiven Rebound gekämpft wird und sich so zweite Chancen ergeben. Im letzten Abschnitt gibt Wacker dann einfach nicht klein bei. Ceskic Matej (26 Punkte) aus Burghausen läuft im letzten Viertel Heiß und trifft 3 seiner insgesamt 8 Dreier und hält seine Burghausener im Geschäft. Drei Minuten vor Schluss und in der letzten Minute macht Igor Jurakic mit zwei getroffenen Dreiern dann den Deckel drauf. Burghausen läuft dann die Zeit davon und Landshut bleibt an der Linie Nervenstark und bring den Sieg nach Hause (75:70). „Kompliment an die Mannschaft. Die zwei Punkte nehmen wir heute gerne mit. Trotzdem läuft noch nicht alles rund und wir müssen die nächsten Wochen weiter hart arbeiten, um unsere Ziele zu erreichen“ so Cheftrainer Paolo Maspero nach der Partie.
Mit zwei Siegen und einer Niederlage (Platz 4) reist man jetzt am 12.11 zum Auswärtsspiel und Tabellennachbarn dem TSV 1880 Schwandorf (Platz 5) Sprungball 19:30 Uhr.
TG Landshut (Korbpunkte/Dreier):
Leonardo Di Francesco (12/2), Stefan Englberger, Andreas Goderbauer (19/4), Igor Jurakic (14/4), Xhovano Leqejza (7/1), Thomas Maier, Joyce Mveng, Jacob Peters (2), Florian Preuhs (7), Paul Ruja, Heinrich Wiebe (14).