TG-Basketballer verteidigen Platz fünf
TG-Basketballer verteidigen Platz fünf
Harter Kampf der TG Landshut: Die Mannschaft von Trainer Paolo Maspero holt sich Zuhause am Sonntag den 6.3 gegen den VSC Donauwörth mit 86:79 (41:35) die nächsten Punkte in der Bayernliga Mitte. Mit 8 Siegen und 6 Niederlagen kann man den fünften Tabellenplatz weiterhin verteidigen.
Im ersten Viertel lief es für beide Mannschaften wie am Schnürchen. Vor allem in der Offensive gelingt beiden Teams ein Auftakt nach Maß (22:22). Erst im zweiten Viertel kann sich Landshut angeführt von Andreas Goderbauer dem Punktelieferant und Topscorer der Partie (34 Punkte), einen kleinen Vorsprung erspielen (41:35). Zurück aus der Halbzeit schalten die Donauwörther einen Gang höher, der in einen kleinen Lauf mündet. Die Landshuter die Corona-bedingt fünf Wochen kein Spiel mehr absolvieren durften, ist der Rost deutlich anzumerken. Punkt um Punkt kämpfen sich die Gäste zurück und schaffen es sogar fast zum Ausgleich im dritten Viertel (55:56). Doch Landshut kämpft und kontert fast jede Aktion der Gäste. Sebastian Maier (der ohne Training aus der Quarantäne kommt) und Florian Preuhs halten mit allen Kräften dagegen. Mit erhöhtem Druck in der Defensive und kühlem Kopf im Angriff wehren sich die LA-Knights mit Erfolg. Mit 30:24 gewinnt man dann das letzte Viertel deutlich und holt sich mit dem 86:79 Endstand die nächsten Punkte in der Bayernliga Mitte. „Das war heute ein harter Kampf, den wir dann verdient für uns entscheiden konnten. Man hat uns aber angemerkt, dass es uns noch an Rhythmus fehlt“. So Paolo Maspero unmittelbar nach dem Spiel. Daran können die Landshuter unter der Woche jetzt noch arbeiten. Dann gibt es diese Mal aber keine Verschnaufpause. Denn schon am nächsten Sonntag am 13.3 geht es auswärts zu den Regensburg Baskets die momentan auf den elften Tabellenplatz stehen.
TG Landshut (Korbpunkte/Dreier): Andreas Goderbauer (34/6), Benedikt Perlik (13/1), Erik Mezlumjan, Felix Haimerl, Florian Vollhard (3/1), Florian Preuhs (15/1), Jacob Peters, Matthias Kupfer (4), Sebastian Maier (16), Thomas Maier (1).
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