Wien Basketball Turnier 2022
Wien Basketball Turnier 2022

Zweimal Top Acht und einmal Top 20

Vom 12. April bis zum 16. April fand in Österreichs Hauptstadt das alljährliche Wiener Oster-Turnier statt. Unter den 307 Mannschaften des größten internationalen Jugendturniers war auch Landshut mit drei Mannschaften vertreten. Die Spieler und Spielerinnen der u16m, u16w und u18w traten unter anderem gegen Auswahlen aus Italien, Rumänien, Österreich und Belgien an. In der Gruppenphase gewann die u16w gegen die Berliner Mannschaft (BERLIN BASKETS e.V.) und die italienische Mannschaft (Pozzuolo Basket) und musste sich nur einem starken Vienna United geschlagen geben, und sicherte sich damit den 2. Platz in der Gruppenphase und so das Ticket für die Playoffs. Beim Spiel gegen den VfL Waiblingen reichte es nach einem lange ausgeglichenen Spiel leider nicht für den Einzug ins Halbfinale. Während die Mädchen der u16 gegen Vienna United verlor, besiegte die u16m die Vienna Timberwolves, in der Gruppenphase. In einem spannenden Spiel besiegte die u16m auch die Berliner Tigers und unterlagen letztendlich nur der Auswahl aus Belgien, womit sie ebenfalls Zweitplatzierter ihrer Gruppe wurde. Im weiteren Verlauf des Turniers konnte die u16m die Playoffs, nach den Spielen gegen Elite Skills Team LDP und den PSV Ingolstadt, trotz aller Bemühungen leider nicht erreichen. Auch die u18w spielte ein starkes Turnier, sie gewannen das Spiel gegen Sepsiszentgyörgy (Auswahl aus Rumänien) und erreichte als bester Gruppendritter ebenfalls die Playoffs. In den Playoffs trafen die Mädchen um Coach Rudi Pölder der u18 erneut auf die Vienna Timberwolves, denen sie sich schon in der Gruppenphase knapp geschlagen geben mussten. Trotzt vollem Einsatz gelang der Einzug ins Halbfinale nicht.

Ein wirklich tolles Turnier und viele glückliche Sportler traten am Freitag spät abends die Heimreise an.

Nicht unerwähnt sollte das Rahmenprogramm bleiben: Stephandom, Prater, diverse Plätze und die Stadtmitte wurden erkundet. Das U-Bahnnetz ausgiebig befahren.

Großen Dank an die Coaches und Fahrer Rudi (u16w & u18w), Jacob und Sebi (U16m).

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